Öle Omega 3 Fettsäuren Tabelle
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Omega 3 Fettsäuren sind vor allem in Fisch enthalten Wenn man an Omega 3 Fettsäuren in Lebensmitteln denkt, dann steht Seefisch als natürliche Quelle ganz weit oben. Doch auch bei den einzelnen Fischen und Schalentieren gibt es große Unterschiede, was den Gehalt an Omega 3 Fettsäuren anbelangt. Natürlich ist in sehr fetthaltigen Fischen auch wesentlich mehr Omega 3 enthalten. Bester Lieferant von ungesättigten Fettsäuren ist der Lachs, ganz egal, ob er gegart oder geräuchert verzehrt wird. Gefolgt wird der Lachs von eingelegten Sardellen, Sardinen und Hering. Ebenfalls eine große Menge an Omega 3 Fettsäuren enthalten auch die Makrele, die Regenbogen-Forelle sowie der Schwertfisch. Beim Thunfisch, der Seezunge, dem Heilbutt, dem Schellfisch und dem Kabeljau nimmt der Gehalt an essentiellen Fettsäuren dann schon etwas ab. Schalentiere wie Muscheln, Shrimps und Austern enthalten grundsätzlich weniger Omega 3 Fettsäuren. Alternative Quellen für die Zufuhr von Omega 3 Fettsäuren Fisch schmeckt nicht jedem, doch es gibt auch genügend Alternativen, um den täglichen Bedarf an Omega 3 Fettsäuren sicherzustellen.
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Unsere Ernährung ist geprägt durch einen Überschuss an Omega-6-Fettsäuren. Das liegt daran, dass hierzulande regelmäßig tierische Lebensmittel wie Fleisch und Milchprodukte auf dem Speiseplan stehen und häufig Omega-6-reiche Fette wie Sonnenblumenöl oder Margarine eingesetzt werden. Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, kommen dagegen seltener auf den Teller. Dazu zählen z. B. fette Meeresfische wie Thunfisch, Hering, Lachs, Sardine oder Makrele, Walnüsse, Leinöl sowie Öle aus Hanf, Walnüssen und Raps. Der Körper braucht sowohl Omega-6- als auch Omega-3-Fettsäuren in ausreichender Menge, um gesund zu bleiben. Doch wichtiger als die gesamte Zufuhr ist, in welchem Verhältnis Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren über die Ernährung aufgenommen werden. Beide Fettsäuren sind Vorläufer von Botenstoffen im Körper, die zum Beispiel für die Regulierung des Blutdrucks oder für Entzündungsreaktionen verantwortlich sind. Während die Botenstoffe aus Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure und Arachidonsäure Entzündungen fördern, wirken diejenigen aus Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend.