Ch-53 Bundeswehr
- CH-53-Hubschrauber der Luftwaffe: Zwei ‚Sicherheitslandungen‘ in 24 Stunden – Augen geradeaus!
- Ch-53 bundeswehr sea
- Vergabeverfahren für CH-53-Nachfolger eröffnet - Aerobuzz.de
- Bundeswehr-journal Besseres Selbstschutzsystem für die CH-53 GS/GE - bundeswehr-journal
So wurden bis zum Jahr 2002 unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus den ersten Auslandseinsätzen der Bundeswehr 20 Luftfahrzeuge von der Variante CH-53G mit IFR-Ausrüstung für den Instrumentenflug zur Variante CH-53GS weiterentwickelt ( CH-53GS: geschützter Hubschrauber, mit IFR-Ausstattung, Außenzusatztanks zur Reichweitenerhöhung, kompatible Beleuchtung zum Nachttiefflug mit Bildverstärker-Brille und EK-Selbstschutzausstattung; zusätzlich kann der CH-53GS mit ballistischem Teilschutz, Triebwerkstaubabscheider sowie Selbstschutz-Bewaffnung ausgerüstet werden). Daneben gibt es die Variante CH-53GE ( CH-53GE: geschützter Hubschrauber – gleicht in seiner Ausstattung der CH-53 GS, nutzt jedoch zur Reichweitenerhöhung Innenzusatztanks). Im Zeitraum 2006 bis 2015 wurde mit dem Projekt "Produktverbesserung CH-53G" und der daraus resultierenden neuen Variante CH-53GA ein weiterer Schritt unternommen, um das Waffensystem für unterschiedliche nationale und internationale Missionsprofile anzupassen.
CH-53-Hubschrauber der Luftwaffe: Zwei ‚Sicherheitslandungen‘ in 24 Stunden – Augen geradeaus!
Der Transporthubschrauber Sikorsky CH-53 wird zur Beförderung von Personen und Material sowie für Sonderaufgaben genutzt. In vier unterschiedlichen Baureihen ist das seit 1975 in der Bundeswehr beheimatete Luftfahrzeug nun in Verantwortung der Luftwaffe im Einsatz. Die Sikorsky CH-53 im Überblick Die Sikorsky CH-53 wurde Anfang der 1960er-Jahre als schneller, allwetterflugtauglicher und schwerer Transporthubschrauber für das United States Marine Corps entwickelt. Der erste S-65-Prototyp flog am 14. Oktober 1964. Die ursprünglich in die Bundeswehr eingeführte Variante führt die Typenbezeichnung CH-53G und wird "mittlerer Transporthubschrauber" (MTH) genannt. Bis auf die ersten beiden wurden alle Hubschrauber in Deutschland in Lizenz gebaut. Am 26. 07. 1972 wurde die "erste" CH-53G offiziell an das Heer übergeben. Insgesamt wurden 112 Hubschrauber für die Bundeswehr beschafft. Nach den Erfahrungen aus den ersten Auslandseinsätzen wurden 20 Luftfahrzeuge bis 2002 zur Variante CH-53GS weiterentwickelt.
Eine, wie noch vor Jahren vorgesehene Neuentwicklung eines Hubschraubers kommt nicht mehr in Frage, da die CH-53G/GS der Bundeswehr ab 2025 ausgemustert werden müssen. Deshalb will das Verteidigungsministerium ein bestehendes Muster beschaffen, das auch bereits in Serie gefertigt wird. Die Bundeswehrführung will aufgrund der leidvollen Erfahrungen mit anderen Projekten aus der jüngsten Vergangenheit kein weiteres Beschaffungsrisiko eingehen. Momentan können nur zwei Hubschrauberhersteller mit ihren Mustern die Anforderungen des Ministeriums erfüllen: Die CH-47 Chinook von Boeing sowie die CH-53K King Stallion der Lockheed Martin-Tochter Sikorsky Aircraft. Beide Hersteller hatten ihre Helikopter auf der ILA in Berlin im April 2018 gezeigt und beide haben ein Team von nationalen Zulieferern beziehungsweise Partnern um sich geschart, um eventuelle Vorgaben bezüglich der Beteiligung der einheimischen Industrie erfüllen zu können. Volker K. Thomalla Folgen Sie uns auf Twitter Liken Sie uns auf Facebook Auch interessant: Serienfertigung der CH-53K King Stallion beginnt Deutsche Delegation besucht Chinook-Fertigung
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Die CH-53 wird von der Bundeswehr in verschiedenen Varianten seit 1972 geflogen; allerdings wurde die Technik und Avionik der Maschinen in den Jahrzehnten seither immer wieder überarbeitet. Derzeit läuft das Verfahren für einen neuen Schweren Transporthubschrauber (STH) der Truppe; zur Auswahl stehen die neueste, komplett überarbeitete Version der von Sikorskys CH-53, der CH-53K, und der Boeing-Helikopter Chinook. (Foto: Hubschrauber nach der Sicherheitslandung am 11. März – Foto Luftwaffe via Twitter)
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Vergabeverfahren für CH-53-Nachfolger eröffnet - Aerobuzz.de
München/Haifa (Israel). Das Unternehmen Airbus Helicopters ist vom Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) damit beauftragt worden, eine Vorentwicklung für bessere Hubschrauber-Selbstschutzsysteme zu leiten. Das sogenannte "Plattform-Upgrade" betrifft die mittleren Transporthubschrauber CH-53 GS und CH-53 GE der Bundeswehr. An den Arbeiten wird auch das in Haifa ansässige israelische Hochtechnologieunternehmen Elbit Systems beteiligt sein. Dank der neuen Selbstschutzsysteme sollen die aufgerüsteten CH-53 GS/GE einmal im Rahmen der elektronischen Kampfführung (EloKa/engl. Electronic Warfare, EW) auch zu luftgestützten elektronischen Abwehrmaßnahmen befähigt werden. Elbit bringt dafür in das Upgrade-Projekt seine "ausgereiften und kampferprobten" – O-Ton des Herstellers – digitalen Radarwarnempfänger (Radar Warning Receiver, RWR) und EW-Controller ein. Erfasste Signale rasch lokalisieren und zuordnen Die Warn- und Kontrolltechnik von Elbit kann schnell und präzise eine Vielzahl von auftreffenden feindlichen Bedrohungssignalen identifizieren und zurückverfolgen.
Bundeswehr-journal Besseres Selbstschutzsystem für die CH-53 GS/GE - bundeswehr-journal
Mit dem STH CH-53K erhält die Bundeswehr einen bewährten Hubschrauber mit robustem, auf den Soldaten zugeschnittenen Design, niedrigen Lebenszykluskosten, beispiellosem Wachstumspotenzial und ohne Bedarf an kosten- und zeitintensiven Nachrüstungen in den kommenden Jahrzehnten. Sikorsky, unser exklusiver Partner Rheinmetall sowie ein starkes Team weiterer deutscher Industriepartner arbeiten gemeinsam daran, die langfristige Wartung- und Instandhaltung des CH-53K durch die deutsche Luftfahrtindustrie zu gewährleisten. Der CH-53K wurde vom US Marine Corps entwickelt, um den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden und nahtlos im NATO-Systemverbund zu agieren. Als digitaler Hubschrauber mit modernsten Kommunikations- und Datenübertragungssystemen eignet er sich hervorragend für die weiterführende Integration zusätzlicher nationaler Hochtechnologie. Sikorsky hat ein Team aus den führenden deutschen Luftfahrt- und Verteidigungsunternehmen zusammengestellt, um diese Anpassungen sowie den Großteil der Instandhaltungsarbeiten am CH-53K über die erwartete Laufzeit des STH-Programms von mehr als 40 Jahren durchzuführen.
Die CH-53-Flotte unserer Luftwaffe soll bis Ende des kommenden Jahrzehnts vollständig durch den noch zu beschaffenden "Schweren Transporthubschrauber" (STH) ersetzt werden. Großfeuer auf dem früheren Truppenübungsplatz Lübtheen Bis dahin kann auch noch die zweite Detailfrage des Bundestagsabgeordneten Fricke beantwortet werden. Mit einem "Ja". Die CH-53 kann und wird immer noch zur Bekämpfung von Wald- und Flächenbränden eingesetzt. So geschehen jetzt erst im Juli bei einem riesigen Feuer auf dem mit Munition verseuchten früheren Truppenübungsplatz bei Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern. Das Großfeuer war am 30. Juni, einem Sonntag, an drei Stellen gleichzeitig ausgebrochen. Immer wieder entfachte böiger Wind den Brand in den ausgetrockneten Kiefernwäldern neu. Es bestand akute Explosionsgefahr, denn das Erdreich des früheren Militärgeländes ist nach Angaben von Fachleuten massiv mit Blindgängern und Munitionsresten belastet. Testgrabungen aus den vergangenen Jahren ergaben teils Mengen von bis zu 45 Tonnen an explosivem Material je Hektar.
Die Besatzungen werden so zuverlässig und rechtzeitig gewarnt. Wie das israelische Unternehmen erklärt, können die digitalen Komponenten RWR und EWC unabhängig voneinander programmiert werden. Damit ist eine nahtlose Aktualisierung der Emitter-Bibliotheken sowie die Aufzeichnung von Flugdaten für die Nachbesprechung und Schulung der Piloten möglich. Das Firmenbild zeigt ein Infrarot-Selbstschutzsystems C-MUSIC™ von Elbit unter einem Flugzeugrumpf. Das Akronym MUSIC steht für Multi-Spectral Infrared Countermeasure. (Foto: Shlomo Shoham/Elbit Systems Ltd. )