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Rechtsgrundlage soll geprüft werden Auch Cuxhavens Oberbürgermeister Ulrich Getsch stellt sich die Frage: "Kann man einem Wirtschaftsunternehmen so eine Hilfe geben? " Ursprünglich sei sogar von deutlich mehr als 200. 000 Euro die Rede gewesen. Getsch will die Sache mit seinem Kollegen Mohrdieck abstimmen und die Rechtsgrundlage prüfen lassen. "Wir haben eigene Beihilfe-Experten aus dem Tourismusbereich. " Der Verwaltungsausschuss der Stadt Cuxhaven hat das Thema an diesem Donnerstagabend auf der Tagesordnung. "Herr Bässmann ist eingeladen, um uns die Situation zu erläutern", sagt Getsch. Der Oberbürgermeister "würde der Politik nicht empfehlen, so was zu machen", sagt er mit Blick auf die monatelange Betriebsunterbrechung: "Wer schlummert, muss nicht unbedingt wieder aufwachen. " Der Landkreis Dithmarschen, teilt dessen Sprecher Björn Jörgensen mit, "bedauert die wirtschaftliche Situation, in der sich die Elb-Link Fährgesellschaft aktuell befindet, da eine funktionierende Fährverbindung zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven sowohl für die regionale Wirtschaft als auch für den Tourismus eine attraktive Alternative zu anderen Anreisewegen in unsere Region darstellt. "
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Geltende Geschwindigkeitsbegrenzung Dazu zähle unter anderem die geltende Geschwindigkeitsbeschränkung von 15 Knoten für Schiffe mit mehr als 90 Metern Länge. Diese Vorgabe grenze die zur Verfügung stehenden gebrauchten Schiffe erheblich ein. Auch die Schiffsform, ob Ein- oder Doppelrumpf, die Seetüchtigkeit und die Antriebsart spielten eine wichtige Rolle. Vertrauensverlust droht In einem Schreiben an Cuxhavens Oberbürgermeister warnt Grzeskowiak vor weiterem Vertrauensverlust, sollte auch das nächste Fährvorhaben schiefgehen. Aus dem "Elb-Link"-Desaster mit ungeeigneten Fährschiffen seien keine Lehren gezogen worden. Auch den Versprechungen von Elbferry-Geschäftsführer Heinrich Ahlers, todsicher eine Fähre an den Start bringen zu können, habe man leichtfertig vertraut. Für Grzeskowiak ist es nicht nachvollziehbar, dass trotz des Glaubwürdigkeitsverlustes auch weiter das Gespräch mit Ahlers gesucht werden soll. Loch noch nicht tief genug? Grzeskowiak: "Anscheinend ist das Loch, in das man mit der Elbferry GmbH im letzten Jahr gefallen ist, noch nicht tief genug gewesen, beziehungsweise die Hilflosigkeit ist dermaßen groß, dass der sogenannte Strohhalm retten soll. "
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Die Pläne für die Fährverbindung über die Elbe liegen auf Eis. Auch Ex-Reeder Niels Stolberg war involviert. Exklusiv für shz+ Nutzer von Mira Nagar 06. November 2019, 12:09 Uhr Brunsbüttel/Cuxhaven | Die Fahrpläne standen schon fest – doch dann scheiterte der Start der Elbfähre zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven. Dahinter steht ein Wirtschaftsdrama aus Hoffnungen und Pannen. Auch der ehemalige Bremer R... ütunanel/uthrbxveBCs | ieD rFäepalhn dseatnn cshon tesf – cdho adnn tceeehistr edr tSrat dre räbhElef swhzcine Btübletnrsu ndu niDharte tthes nei adssmchatfraiWrt sua Hefnnognfu nud Panne. n uhAc red amghielee mrBree Rereed iNesl t, rlSebgo edr 1120 mit rde -ulgdeRrieaeeeB Ilzvnsnoe manedeln, ussemt estht chna trfnonnmeIaio onv mit edm Pterokj ni Vburgd sieD druew usa risunnsrFüegekh der Psiglarmfnnua Gnree Cisruesr ittbesg. ät iDe Fhegiunnärvdbr der dbeien Stedät ath inee lneag tcehiGhesc erd Petlein dun ntpgatelez äTmreu ihentr ihc. s rFü ned eleakutnl nlPa dre brrEefly mbGH antnesd rsoga socnh edi tzneahtFrei fset.
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Das Unternehmen ist Nachfolger der Elb-Link-Reederei, die im August 2015 mit zwei Schiffen an den Start gegangen war. Die Staatsanwaltschaft Stade ist dabei, dieser Tage die Ermittlungen wegen möglicher Insolvenzverschleppung gegen die damalige Geschäftsleitung abzuschließen. Mehr zum Thema Elbfähre Cuxhaven-Brunsbüttel Fährgesellschaft verhandelt über Fortführung Seit dem 10. Oktober fährt keine Fähre mehr zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel - die finanziell... mehr » 200. 000 Euro seien "nicht viel, wenn man es durch vier teilt", sagt Brunsbüttels Bürgermeister Stefan Mohrdieck. Bittbriefe sind auch an die Stadt Cuxhaven und an die Landkreise Cuxhaven und Dithmarschen gegangen. Ob der finanzielle Rettungsring wirklich ausgeworfen wird, ist allerdings fraglich. "Es geht nicht um den Betrag, sondern um den Vorteil, den man dem Unternehmen verschaffen würde. " Die nun erbetenen insgesamt 200. 000 Euro seien der höchste Betrag, der nach europäischem Beihilferecht denkbar sei. "Wir denken ernsthaft darüber nach", sagt Mohrdieck, "aber die Rechtsgrundlage ist kompliziert. "
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Kürzlich trafen sich Cuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer und Brunsbüttels Bürgermeister Martin Schmedtje, um sich gegenseitig in dem Willen zu bestärken, eine Fährverbindung zwischen beiden Städten wieder aufzunehmen. Allerdings warnen nun Schifffahrtsexperten wie der Cuxhavener Sachverständige Jürgen Grzeskowiak davor, die gleichen Fehler zu wiederholen, die zum Scheitern der bisherigen Versuche geführt haben, die Elbe an der Mündung zu überqueren. Vorhaben stößt auf Kritik Insbesondere das Vorhaben, bereits vorhandene Fährschiffe zu chartern, stößt dabei auf Kritik. Laut Cuxhavens Wirtschaftsförderung sei ausreichend gebrauchte Tonnage auf dem Markt vorhanden. Dem widerspricht der Grzeskowiak. Ansprüche nicht erfüllt Danach halte die Klassifikationsgesellschaft Bureau Veritas seit Jahren Ausschau nach geeigneten, gebrauchsfähigen und für das Einsatzgebiet "technisch und wirtschaftlich" vertretbaren Fährschiffen. Zwar lägen etliche alte Fährschiffe auf, sie erfüllten aber nicht die vielseitigen Ansprüche, die an Schiffe für das Fahrgebiet gestellt werden müssten.
Die Elb-Fährschiffe, als sie noch fuhren: Erst zwei, dann eins – jetzt keins. Angeblich soll der Betrieb zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel im März wieder aufgenommen werden. Wenn das Unternehmen den Winter übersteht. (dpa) Auf knapp 4000 Unterstützer hat es eine Online-Petition mittlerweile gebracht – Initiatorin Anja Möller und Mitstreiter aus Nah und Fern wollen, dass die Fährverbindung Cuxhaven-Brunsbüttel erhalten bleibt. Bernd Bässmann findet das gut. Er ist Geschäftsführer der Elb-Link Fährgesellschaft mbH, die jede Hilfe brauchen kann. Das Unternehmen bitte bei Landkreisen und Kommunen um finanzielle Unterstützung – leihweise. Rund 200. 000 Euro aus der öffentlichen Hand sollen reichen als finanzieller Rettungsring ausreichen, um Elb-Link und die etwa 45 Beschäftigten über den Winter zu bringen – bis der Betrieb ab März mit einem Schiff wieder aufgenommen werden könne. Dass das Geschäft erneut auf Grund zu laufen droht, wurde erst offenbar, als der Schiffsverkehr am 10. Oktober eingestellt wurde.
Veröffentlicht am 28. 01. 2008 | Lesedauer: 2 Minuten Dora Heyenn, Hamburger Spitzenkandidatin der Linken Quelle: DPA/A3833 Bodo Marks Durch den erstmaligen Einzug in die Landtage zweier westdeutscher Flächenstaaten fühlt sich die Linke in der Hansestadt für den nächsten Urnengang am 24. Februar beflügelt. "Wir sind auf dem Weg nach Hamburg", sagte der Bundesvorsitzende Lothar Bisky am Montag. Auch Kompagnon Oskar Lafontaine erwartet, dass die einst auf den Osten konzentrierte Partei in die Bürgerschaft einziehen wird. Spitzenkandidatin Dora Heyenn erhofft sich von den Überraschungserfolgen in Niedersachsen und Hessen gar einen so heftigen Rückenwind, dass die Linke mit zehn Prozent als drittstärkste Kraft die GAL überrundet. Joachim Bischoff, der Zweite auf der Landesliste, schraubt seine Erwartungen nicht ganz so hoch. Er orientiert sich eher an den jüngsten Umfragen, die die Linke bei fünf Prozent sehen. "Es werden jetzt sicher noch einige Wähler, die bisher gezögert haben, dazukommen", schätzt der 64-jährige Verlagschef.
Betriebseinstellung kam für Kunden überraschend Dass der Fahrverkehr abrupt endete, habe die Gespräche mit Investoren erschwert, hatte Bässmann im Oktober erklärt. Die Betriebseinstellung vor fünf Wochen kam für die Kunden überraschend. Ende September sei die Charter für das Fährschiff ausgelaufen, hatte Bernd Bässmann gesagt. Dass die Eigner das Schiff aus dem Verkehr zog, sei für ihn "überraschend" gekommen. Es sei vereinbart gewesen, "dass wir bis Mitte November weiterfahren können". Christian Schulz, der für die Schiffseigner, die Shuttle Ferry Holdings Ltd. in Malta, die Verhandlungen mit der Fährgesellschaft führte, war bis zu deren Insolvenz selbst Geschäftsführer der Elb-Link-Reederei. Fährverbindungen zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven gab es schon mehrfach. Zuletzt pendelte die Elbe-Ferry von 1999 bis 2001 zwischen den Hafenstädten. Ihre Schiffe waren jedoch zu alt und vor allem zu groß für einen verlässlichen und rentablen Betrieb. Von 2001 bis zum August 2015 lag die Fährverbindung brach.